Gleichberechtigung ist nicht verhandelbar!

Am 8. März feiern wir den Internationalen Frauentag. Nicht nur an diesem Tag machen wir deutlich: Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist unumstößliches Ziel sozialdemokratischer Politik.

„Die SPD kämpft für eine gerechte Zukunft, in der die Gleichstellung von Frauen und Männern eine nicht verhandelbare Realität ist. Hierzu gehören die faire Verteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit, mehr Frauen in Führungspositionen, gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit und eine gute Rente, die nicht vom Geschlecht abhängt. Wir wollen, dass Frauen selbstbestimmt über ihre Familienplanung entscheiden und ihr Leben frei von Gewalt gestalten können“, betont Siemtje Möller, Bundestagsabgeordnete für Friesland, Wilhelmshaven und Wittmund.

Möller war am Freitag in Jever, wo sie gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen des SPD-Ortsvereins Jever Rosen an die Einkäuferinnen auf dem Wochenmarkt verschenkt hat.

„Wir stärken die gemeinsame Verantwortung privater Sorgearbeit, indem wir eine Familienstartzeit einführen, die eine zweiwöchige Freistellung des Partners oder der Partnerin nach der Geburt eines Kindes umfasst. Außerdem setzen wir uns für verbesserte Mutterschutz- und Elterngeldregelungen ein.“, ergänzt Möller.

„Rechtsextreme, Antifeminist:innen und Ewiggestrige versuchen, gleichstellungspolitische Erfolge zurückzudrehen.“, unterstrich Lena Gronewold, Vorsitzende des Ortsvereins. „Das werden wir nicht dulden. Indem wir uns auch weiterhin für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen, stärken wir auch unsere Demokratie – und umgekehrt.“, ergänzte Elke Vredenborg, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen.

„Wir verteidigen den gleichstellungspolitischen Fortschritt. Wir kämpfen für eine moderne Gesellschaft, in der die Gleichberechtigung von Frauen selbstverständlich und unumstößlich ist“, betont Möller.

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